[produkte]

„Intel verstärkt Bemühungen
bei Virtualisierung“

[21-1-05 / hw] - Intel hat gestern bekannt gegeben, unter dem Codenamen „Vanderpool“, die Virtualisierungsfähigkeit Intel-basierender Clients und Server zu optimieren. Wörtlich: „Das Unternehmen hat die Spezifikationen der Vanderpool Technology External Architecture (EAS) veröffentlicht, um die Zusammenarbeit in der Entwicklung innerhalb der Industrie zu vereinfachen sowie Verbesserungen bei der Virtualisierung schneller und umfangreicher zu realisieren.“ Virtualisierung ermögliche einer Plattform, eine Vielzahl an Betriebssystemen und Applikationen in unabhängigen Partitionen oder "Containern" zu betreiben. Ein einzelnes Computersystem könne somit als eine Reihe virtueller Systeme fungieren. Die Spezifikationen der Vanderpool Technologie sind laut Intel im Internet unter www.intel.com/technology/vt abrufbar.

Mit der Verwendung der Vanderpool Technologie in Unternehmen seien Firmen in der Lage, einen Teil eines verwalteten PCs zu isolieren, um System-Upgrades und Instandhaltungsmaßnahmen durchzuführen, ohne den Endanwender dafür in seiner Arbeit zu unterbrechen. IT Manager könnten unterschiedliche Versionen der Desktop PC Software erstellen, die unabhängig voneinander sowohl als unternehmensweites als auch personalisiertes System fungieren. Nur eine Reaktion auf die Virtualisierungsbemühungen von VMware und Microsoft oder mehr? Wir werden das Thema in den nächsten Tagen erneut aufgreifen.

[>>>navigation/sitemap]