[über project 57]
ZAZAmedia proudly presents: (Anmerkung:) Die ersten Leserreaktionen auf das Buch zeigen eins: Leser suchen nicht nur die schnelle Information, sondern sie schätzen einen Journalismus, der mit dem notwendigen Abstand Themen einsortiert, filtert und kritische Wissensvermittlung betreibt. Journalismus plus Analyse („Journalysmus“) ist gefragt: Mit project 57 wollen die beiden Gründer von ZAZAmedia einen weiteren Meilenstein auf dem eingeschlagenen Weg setzen. Wir von ZAZAmedia sind der Ansicht, dass ein vorurteilsfrei mit dem Anwender erarbeiteter Standpunkt in der tagesaktuellen Berichterstattung und in den auf Business-IT spezialisierten Periodika, Magazinen oder einseitig technisch ausgerichteten Ver-öffentlichungen zu kurz kommt. Die Anwender wissen sehr genau, dass sie über den letzten technologischen Schrei informiert sein müssen dafür existieren genug Überblicksblätter, Kundenzeitschriften oder spezialisierte Websites. In der Praxis zählen allerdings andere Kriterien als die vorgeblichen Trends, die von den Herstellern in immer neuen Ankündigungen in die Welt gesetzt werden. Eins ist klar: Anwender wollen und müssen mehr wissen. Produktfeatures sind zwar wichtig, die wichtigeren Fragen bleiben bei den technisch orientierten Artikeln und meistens auch bei den „Success Stories“ unbeantwortet: Wie integriert man ein neues Produkt in die installierte IT-Basis des Unternehmens? Und ist der Return on Investment, den die Hersteller versprechen, realisierbar? Wie sieht es mit der Refinanzierung und den Gesamtkosten aus? Was denken andere IT-Experten über die Angebote der Hersteller? project 57 wird in Kolumnen und Meinungsbeiträgen Anwendern und IT-Spezialisten Platz zur Diskussion einräumen. Ein praxisnahes Gesicht bekommt das Journal durch die Stimme der Anwender: Im „Anwenderforum“ werden individuelle IT-Lösungen vorgestellt und miteinander verglichen. Und im „Dossier“ werden in jeder Ausgabe jenseits des üblich gewordenen Häppchen-Journalismus einzelne Themen ausführlich aufgegriffen. Die Rubrik „Trendanalyse“ überprüft systematisch alle neuen Entwicklungen, Hypes und Buzz-Wörter. ZAZAmedia will mit project 57 einen intensiven Erfahrungsaustausch mit und zwischen den professionellen Anwendern auf Kunden- und Herstellerseite in Gang setzen. Und natürlich dürfen in diesem Diskussionsprozess auch die Stimmen der Systemhäuser, Consultants und Analysten nicht fehlen als jeweils eine Meinung unter vielen. Die Themen: Die Themen umfassen das Highend-Computing von Storage, Servern & Mainframes, Clustering & High Availability, Datenbanken & ERP-Software, CRM & SCM, E-Mailing & Content Management bis hin zu Networking & Telekommunikation. Alles in der notwendigen Breite und Tiefe und unter Hinzuziehung von Fachautoren aus Systemhäusern oder von Herstellern und aus der Uniszene. Pro Ausgabe werden die herausragenden Produkte und Events der letzten zwei Monate rückwirkend aufgenommen („Retro“) und analysiert. Ein weiteres Plus: „Quergelesen“ (Überblick für Leute, die keine Zeit zum Selbstlesen haben ...) Es wird mehrere Kolumnen geben, die sich zum Teil weit „aus dem Fenster“ lehnen werden. (Auch als separate Mailing-Aktion tauglich.) In einem Magazinteil („Tempo“) werden „weiche“ Themen wie Internet-Nutzung, digitale Spaltung, Emerging Markets, Bücher- und Website-Rezensionen oder Technologiegeschichte aufgegriffen. Die kostenlose PDF-Ausgabe (Umfang 16 bis 20 Seiten) ist bereits im Mai gestartet [project 57 specials]. Die Auflagenhöhe beträgt durch diverse Kooperationen mit Anwendergruppierungen und die Unterstützung einiger Hersteller als Multiplikatoren momentan etwa 12.000 Stück. Mit [news revisited - die woche im überblick] bietet die Redaktion von project 57 einen weiteren Service an: Jeweils am Montag können Leser und sonstige Interessenten sich auf der Website von ZAZAmedia / project 57 einen gerafften und kommentierten Überblick über die Nachrichten abholen, die wirklich bemerkenswert sind (the news that fit). Diese ergeben sich zum Teil aus den Schwerpunkten von project 57. Konkrete Verhandlungen laufen. Die Macher: Die Zielgruppe: Das Eingemachte (Finanzielle): |
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