[über project 57]

ZAZAmedia proudly presents:
project 57
- Journal für Business Computing
und Technologie


Mit „State of Storage“ von Rainer Graefen und Hartmut Wiehr hat ZAZAmedia im April 2003 die erste Publikation herausgebracht. Das Buch fasst in zehn Kapiteln von Backup und SAN über E-Mail-Archivierung bis zur Storage Management Initiative (Bluefin) zusammen, was IT-Hersteller als innovative und produktivitäts-steigernde Technik propagieren und was Anwender davon haben. „Kurz und prägnant“ bewertet Speicherguide.de das Buch. Die Fachzeitschrift ntz schreibt in Heft 5/03: „Durch die kritische Distanz der beiden Autoren ist ein kurzweiliges Buch entstanden, das auch Laien interessante Einblicke in oft unverstandene Themen ermöglicht.“ Und Ariane Rüdiger lobt in der CRN Nr.19/03: „Das ungewöhnliche quadratische Format und ein sorgfältiges Layout machen das Buch zum ästhetischen Genuss.“

(Anmerkung:) Die ersten Leserreaktionen auf das Buch zeigen eins: Leser suchen nicht nur die schnelle Information, sondern sie schätzen einen Journalismus, der mit dem notwendigen Abstand Themen einsortiert, filtert und kritische Wissensvermittlung betreibt.

Journalismus plus Analyse („Journalysmus“) ist gefragt:

Mit project 57 wollen die beiden Gründer von ZAZAmedia einen weiteren Meilenstein auf dem eingeschlagenen Weg setzen.

Wir von ZAZAmedia sind der Ansicht, dass ein vorurteilsfrei mit dem Anwender erarbeiteter Standpunkt in der tagesaktuellen Berichterstattung und in den auf Business-IT spezialisierten Periodika, Magazinen oder einseitig technisch ausgerichteten Ver-öffentlichungen zu kurz kommt. Die Anwender wissen sehr genau, dass sie über den letzten technologischen Schrei informiert sein müssen – dafür existieren genug Überblicksblätter, Kundenzeitschriften oder spezialisierte Websites. In der Praxis zählen allerdings andere Kriterien als die vorgeblichen Trends, die von den Herstellern in immer neuen Ankündigungen in die Welt gesetzt werden.

Eins ist klar: Anwender wollen und müssen mehr wissen. Produktfeatures sind zwar wichtig, die wichtigeren Fragen bleiben bei den technisch orientierten Artikeln und meistens auch bei den „Success Stories“ unbeantwortet: Wie integriert man ein neues Produkt in die installierte IT-Basis des Unternehmens? Und ist der Return on Investment, den die Hersteller versprechen, realisierbar? Wie sieht es mit der Refinanzierung und den Gesamtkosten aus? Was denken andere IT-Experten über die Angebote der Hersteller?

project 57 wird in Kolumnen und Meinungsbeiträgen Anwendern und IT-Spezialisten Platz zur Diskussion einräumen. Ein praxisnahes Gesicht bekommt das Journal durch die Stimme der Anwender: Im „Anwenderforum“ werden individuelle IT-Lösungen vorgestellt und miteinander verglichen. Und im „Dossier“ werden in jeder Ausgabe jenseits des üblich gewordenen Häppchen-Journalismus einzelne Themen ausführlich aufgegriffen. Die Rubrik „Trendanalyse“ überprüft systematisch alle neuen Entwicklungen, Hypes und Buzz-Wörter.

ZAZAmedia will mit project 57 einen intensiven Erfahrungsaustausch mit und zwischen den professionellen Anwendern auf Kunden- und Herstellerseite in Gang setzen.

Und natürlich dürfen in diesem Diskussionsprozess auch die Stimmen der Systemhäuser, Consultants und Analysten nicht fehlen – als jeweils eine Meinung unter vielen.

Die Themen:

Die Themen umfassen das Highend-Computing von Storage, Servern & Mainframes, Clustering & High Availability, Datenbanken & ERP-Software, CRM & SCM, E-Mailing & Content Management bis hin zu Networking & Telekommunikation. Alles in der notwendigen Breite und Tiefe und unter Hinzuziehung von Fachautoren aus Systemhäusern oder von Herstellern und aus der Uniszene.

Pro Ausgabe werden die herausragenden Produkte und Events der letzten zwei Monate rückwirkend aufgenommen („Retro“) und analysiert. Ein weiteres Plus: „Quergelesen“ (Überblick für Leute, die keine Zeit zum Selbstlesen haben ...)

Es wird mehrere Kolumnen geben, die sich zum Teil weit „aus dem Fenster“ lehnen werden. (Auch als separate Mailing-Aktion tauglich.) In einem Magazinteil („Tempo“) werden „weiche“ Themen wie Internet-Nutzung, digitale Spaltung, Emerging Markets, Bücher- und Website-Rezensionen oder Technologiegeschichte aufgegriffen.

Die Fakten:

project 57 wird ab November 2003 ausschließlich im Abonnement vertrieben sowie an einigen ausgewählten Verkaufsstellen zu beziehen sein.
Der Umfang wird jeweils mindestens 80 Seiten betragen.
project 57 wird im handlichen Broschürenformat mit Klebebindung herauskommen.
Gestartet wird mit einer Auflagenhöhe von 7.000 bis 8.000 Stück (in Abhängigkeit von der Abo-Akquisition).

Ergänzt wird das Abonnement durch eine PDF-Version zwischen den Papierausgaben, damit die Leser in den langen Durststrecken zwischen den Ausgaben auf dem laufenden bleiben (E-Mail-Versand). Eine gekürzte Werbeversion ist auch per Internet abrufbar auf [www.zazamedia.de] oder bei unseren Kooperationspartnern. Verteilung in leicht gekürzter Form an weitere potentielle Interessenten im E-Mail-Versand.

Die kostenlose PDF-Ausgabe (Umfang 16 bis 20 Seiten) ist bereits im Mai gestartet [project 57 specials]. Die Auflagenhöhe beträgt durch diverse Kooperationen mit Anwendergruppierungen und die Unterstützung einiger Hersteller als Multiplikatoren momentan etwa 12.000 Stück.

Mit [news revisited - die woche im überblick] bietet die Redaktion von project 57 einen weiteren Service an: Jeweils am Montag können Leser und sonstige Interessenten sich auf der Website von ZAZAmedia / project 57 einen gerafften und kommentierten Überblick über die Nachrichten abholen, die wirklich bemerkenswert sind (the news that fit).

Buchprojekte / Sonderhefte:

Diese ergeben sich zum Teil aus den Schwerpunkten von project 57. Konkrete Verhandlungen laufen.

Hierfür und für die Zeitschrift existiert ferner eine Kooperation mit der META Group.

Die Macher:

project 57 ist eine Initiative einer Kernmannschaft - im wesentlichen die ZAZAmedia-Gründer. Hinzu kommen erfahrene Autoren und Analysten, die auf langjährige Tätigkeit in führenden Fachpublikationen zurückblicken können. Neben Hartmut Wiehr und Rainer Graefen gehören zur Redaktion: Andreas Beuthner, Achim Killer, Bernd Schöne, Nicole Winkler.
Eine Erweiterung der Mannschaft dürfte nicht schwer fallen, da der Markt (bedauerlicherweise) viel Potential an qualifizierten Journalisten „freigesetzt“ hat.

Die Zielgruppe:

Natürlich sprechen auch wir die Entscheider und die CxOs an. Das ist angesichts der Art und der Aufbereitung der Themen (IT-Tech-nologie plus wirtschaftliche Folgen und Effekte) gar nicht zu vermeiden; ZAZAmedia möchte aber nicht in dem Werbezirkus mitmachen, in dem „Entscheider“ nur ein anderes Wort für hohe Anzeigenpreise ist.

project 57 richtet sich also an alle, die berufsmäßig oder aus Interesse mit IT und Highend-Technologie für Unternehmen befasst sind - von CIOs, IT-Leitern und -Entscheidern über Netzwerk-Administratoren, CEOs, Geschäftsführern, mittel-ständischen Eigentümern bis hin zu IT-Professionals jeglicher Couleur. Allein die Themenwahl wird zu einer gewissen Selektion führen - und ist ja gerade Ausgangspunkt des Journals.

Das Eingemachte (Finanzielle):

Das Jahresabonnement von project 57 (6 Ausgaben plus PDF-Specials) wird 100 Euro kosten. Einzelpreis: 20 Euro.

Der Preis ist einerseits relativ zu sehen, andererseits erklärungs-bedürftig. Da project 57 eine im IT-Journalismus selten gewordene Distanz zum Marketing der IT-Hersteller anstrebt, ist es das vorrangige Ziel, eine von der Werbung unabhängige Finanzierung zu realisieren. Anzeigen werden publiziert, sollen aber nicht die wirtschaftliche Basis des Journals sein. (Das wird sich auch in den Anzeigenpreisen niederschlagen.)

project 57 braucht Anschubhilfe:

- Das Partnerschaftsabo ab 5 Stück: je 80 Euro.
- Das Förderabo: ab 150 Euro.
- Weitere Formen des Sponsoring werden überlegt.

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