[rechtschreibreform]

Erklärung von ZAZAmedia

[9-8-04] Wenn so große (grosse?) Verlage wie „Springer“ oder „Spiegel“ oder „Süddeutscher Verlag“ nun nach langem Zögern das Wort für eine Reform der Reform ergreifen, können wir von ZAZAmedia samt (insgesamt?) der angeschlossenen Publikationen wie zum Beispiel „project 57 – Journal für Business Computing und Technologie“, „nyx“ sowie (und?) der Buchreihen wie „METAbooks“ und anderer (weiterer?) natürlich nicht schweigen. Wir werden in diesem Fall, so schwer es uns fällt, wohl dem Mainstream von „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ und „BILD“ folgen müssen (wollen?), weil auch wir so manche Probleme mit der so genannten (sogenannten?) Rechtschreibreform hatten. Zwar haben wir die ganze Aufregung nie so ganz verstanden, nichts desto trotz (nichtsdestotrotz?) sind wir der Ansicht, in diesem Punkt nicht abseits stehen zu können. Obwohl wir auf der anderen Seite eigentlich ganz gerne (ganz Gerne?) an dem bisherigen Durcheinander festhalten würden. Immerhin hat stern-Kolumnist (Sternkolumnist?) Hans-Ulrich Jörges am Sonntag, den 8. August 2004 (???), im ARD-Presseclub erklärt, dass die jetzige Situation mit x-verschiedenen Individuallösungen „Anarchie ist“. Und wer hätte schon etwas gegen Anarchie? Zumindest (zu mindest?) solange es um so eine (un)wichtige Sache wie richtige Orthographie und angemessene (???) Zeichensetzung geht. Der Verlag ZAZAmedia wird jedenfalls demnächst eine maßgebliche Schreibregelung veröffentlichen. Nach der wird alles leichter (Leichter?). Außer für die Autoren – der Verlag wird wie schon bisher für die unbedingte Einhaltung der Regeln sorgen. Irgendwo hört es auf mit der Anarchie!

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